Das Standardwerk „SchmerzensgeldBeträge 2024“ stellt in der aktuellen Auflage wieder neueste Entscheidungen, eine umfangreiche Urteilssammlung, samt Checklisten, Tipps und Formulierungsbeispiele zur Verfügung. Der Titel wird in zwei Produktvarianten angeboten.
Variante 1 enthält das gedruckte Buch mit rund 3.000 tabellarisch aufbereiteten Urteilen und einen Zugang zu www.schmerzensgeld.online. Dieser ermöglicht den komfortablen Zugriff auf mehr als 6.000 Urteile. Die Cloud-Lösung verfügt über eine deutlich verbesserte Suchfunktion. Die aus dem Buch gewohnte tabellarische Darstellung kommt auch in der Onlinevariante zum Einsatz. Zusätzliche Speicher- und Notizfunktionen erlauben eine schnelle Recherche und sorgen für Zeitersparnis. Ergänzend dazu erhält der Nutzer einen Zugang zur juris-Datenbank und kann direkt die vollständige Entscheidung aufrufen. (984 Seiten, broschiert, inkl. Online-Version mit juris-Rechtsprechung, Subskriptionspreis bis 31.01.2024: € 104,-, danach € 119,-, ISBN 978-3-8240-1732-4).
Für Nutzer, die den umfangreichen Datenbestand ausschließlich digital nutzen möchten, steht die Variante 2 zur Verfügung. Unter www.schmerzensgeld.online bietet diese die direkte Online-Registrierung. Hierbei hat der Nutzer zunächst die Möglichkeit, das Angebot 30 Tage kostenlos zu testen. In dieser Zeit kann er sich in Ruhe ein Bild von der komfortablen Online-Nutzung machen und den Bezug innerhalb der Testphase wieder kündigen. Ansonsten geht das kostenfreie Testabo nach 30 Tagen in ein Jahresabo zum Preis von € 94,- zzgl. MwSt. über, kündbar bis 6 Wochen vor Ende der Laufzeit. Mehrplatzlizenzen auf Anfrage.
Neben den technischen Neuerungen wurden die 42., gedruckte Auflage sowie die rein digitale Variante wieder um aktuelle Urteile ergänzt, mit Stand Ende August 2023.
Über die Autoren:
Susanne Hacks (†), Urheberin der SchmerzensgeldBeträge, war von 1958 bis 1974 in der Juristischen Zentrale des ADAC tätig.
Wolfgang Wellner war von 1999-2019 Richter am BGH und dort Mitglied des für das Schadensrecht zuständigen VI. Zivilsenats. Er ist Dozent und Autor zum Thema Schadensrecht und leitet verschiedene Arbeitskreise beim Deutschen Verkehrsgerichtstag in Goslar.
Dr. Frank Häcker, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht und für Strafrecht, hat seinen Schwerpunkt u.a. in der außergerichtlichen und gerichtlichen Durchsetzung von Ansprüchen Unfallgeschädigter. Im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen ist er als Dozent für Rechtsanwälte tätig.
Dr. Oliver Klein ist seit Juli 2016 Richter am Bundesgerichtshof. Er ist dort Mitglied des für das Schadensersatzrecht (insb. betreffend Verkehrsunfälle, Arzthaftung und Persönlichkeitsrechtsverletzungen) zuständigen VI. Zivilsenats, zudem des Notarsenats.